Kampf gegen das Druckgeschwür
Dekubitusprophylaxe
Ein Dekubitus, auch Druckgeschwür genannt, ist eine lokal begrenzte Schädigung der Haut und des darunterliegenden Gewebes. In Folge der Kombination aus Druck und Schwerkräften kann ein solches Druckgeschwür entstehen. Das heißt beispielsweise durch langes Sitzen oder Liegen.
Hierbei ist es wichtig, schnelle und effektive Maßnahmen zu ergreifen. Durch Hilfsmittel wie einem Antidekubitusitzkissen, einer Wechseldruckmatratze und Lagerungshilfen kann der Druck umgeleitet werden und somit eine optimale Druckverteilung des Körpers herstellen.
Des Weiteren können bewegungsfördernde Hilfsmittel wie Rollstühle und Rollatoren zusätzlich helfen, die eigenen Ressourcen zu fördern und durch Mobilisation der Entstehung eines Dekubitus entgegenwirken oder die Abheilung erleichtern. Zudem kann eine angepasste Hautpflege dafür sorgen, dass Hautschäden vermieden werden.
Gerne beraten wir Dich individuell zu diesem komplexen Thema und passenden Hilfsmitteln.
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Hier findest du wichtige Fragen zum Thema Dekubitusprophylaxe
Ein Dekubitus, oft auch als Druckgeschwür bezeichnet, ist eine Verletzung der Haut und des darunterliegenden Gewebes, die durch anhaltenden Druck auf eine bestimmte Körperstelle entsteht. Risikofaktoren sind eingeschränkte Mobilität, lange Bettlägerigkeit und schlechte Ernährung.
Wir bieten eine Reihe von Produkten an, die helfen, Dekubitus vorzubeugen, darunter spezielle Matratzen, Kissen und Auflagen, die den Druck verteilen und reduzieren. Zudem führen wir Hautpflegeprodukte, die zur Aufrechterhaltung der Hautintegrität beitragen.
Die frühen Anzeichen eines Dekubitus können Rötungen auf der Haut, Schwellungen, eine ungewöhnliche Weichheit oder Verhärtung der Haut sowie Schmerzen in der betroffenen Region sein. Es ist wichtig, diese Symptome früh zu erkennen und sofort Maßnahmen zu ergreifen.
Neben der Verwendung von spezialisierten Hilfsmitteln ist es entscheidend, regelmäßige Hautinspektionen durchzuführen, die Haut sauber und trocken zu halten und die Position von bettlägerigen Personen häufig zu wechseln. Ernährungsberatung und physiotherapeutische Unterstützung können ebenfalls zur Prävention beitragen.